Kurzclips

UN-Vollversammlung nimmt Resolution über russische Reparationen an

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat am Montag eine Resolution verabschiedet, in der Russland aufgefordert wird, für die Folgen des Ukraine-Kriegs Reparationen zu zahlen.

Die Abstimmung in der 193 Mitglieder zählenden Weltorganisation fiel mit 94 zu 14 Stimmen bei 73 Enthaltungen aus. Es war die geringste Unterstützung der fünf ukrainerelevanten Resolutionen, die von der UN-Vollversammlung seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs verabschiedet wurden. Im Gegensatz zu den Resolutionen des Sicherheitsrates sind die Resolutionen der Vollversammlung rechtlich nicht bindend.

Mehr zum Thema Medwedew: UN sollte Resolution zu US-Reparationen für viele Länder verabschieden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.