Deutschland

Berlin-Pankow: Mann ersticht Frau auf offener Straße

Der Messerangriff eines Mannes gegen eine Frau auf offener Straße erschüttert die Hauptstadt. Die 31-Jährige erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Der Verdächtige wurde inzwischen festgenommen.
Berlin-Pankow: Mann ersticht Frau auf offener StraßeQuelle: www.globallookpress.com © Paul Zinken / dpa

Gegen 10 Uhr vormittags hat ein Mann in Berlin-Pankow auf offener Straße eine Frau mit einem Messer angegriffen und so schwer verletzt, dass sie ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge an den Stichverletzungen noch am Tatort verstarb.

Der Vorfall habe sich in der Nähe der U-Bahnhofstation Vinetastraße ereignet, an der Kreuzung Mühlenstraße und Maximilianstraße in Pankow. Die Polizei hatte den Bereich zeitweise auch abgesperrt.

Laut einem Bericht der Bild-Zeitung soll der Mann die Frau unter anderem in den Bauch gestochen und ihr die Kehle durchgeschnitten haben.

Der mutmaßliche Täter sei nach dem Angriff laut Medienberichten zunächst mit einem Fahrrad geflüchtet. Nach Polizeiangaben wurde er aber wenige Stunden später "in unmittelbarer Tatortnähe" festgenommen. Es handele sich demnach um einen 42-jährigen Mann. Laut einem Bericht des Tagesspiegels habe er sich in Begleitung von Mitarbeitern einer nahen Flüchtlingsunterkunft, wo er zeitweise gewohnt haben soll, der Polizei gestellt.

Aktuell geht die Polizei von einer Beziehungstat aus. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach ersten Informationen soll der Verdächtige mit dem Opfer sechs gemeinsame Kinder haben. Die Frau, die 31 Jahre alt wurde, lebte den Angaben der Polizei zufolge in einem Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft.

Mehrere Menschen hatten die Tat beobachtet und mussten anschließend von Rettungskräften betreut werden.

Mehr zum Thema - Würzburg: Prozessbeginn zehn Monate nach Messerattacke – Täter schuldunfähig

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.