Deutschland

Wann gab es das zuletzt? Mehr als jeder Zehnte liegt flach

Eine Grippe- und Erkältungswelle rollt über Deutschland. Die Krankschreibungen befinden sich auf hohem Niveau. Insgesamt steckte sich vergangene Woche mehr als jeder zehnte Mensch in Deutschland neu mit einem Atemwegserreger an, so das RKI.
Wann gab es das zuletzt? Mehr als jeder Zehnte liegt flachQuelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Burkhard Schubert

Wie aus dem aktuellen Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts hervorgeht, hat sich die Zahl der registrierten Ansteckungen von Atemwegserkrankungen erneut verdoppelt, auf nunmehr 3.317 Fälle. Das berichtet der MDR am Donnerstag. In der Studie heißt es: "Von Influenzaerkrankungen sind bisher vornehmlich Kinder im Schulalter und junge Erwachsene betroffen."

Der häufigste Grippestamm ist diesmal die Linie Influenza A(H1N1)pdm09, ein angeblicher Nachfahre der Schweinegrippe von 2009. Insgesamt steckte sich vergangene Woche mehr als jeder zehnte Mensch in Deutschland neu mit einem Atemwegserreger an, so die RKI-Schätzung auf Basis der Zahlen des Umfragetools GrippeWeb. Demnach lag die Neuinfektionsrate in der Bevölkerung bei 10,6 Prozent, das entspricht etwa 8,9 Millionen Neuerkrankungen. Das RKI schätzt, dass mehr als jede dritte Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst worden ist.

Unklar ist jedoch, wer sich überhaupt noch testen lässt und welche Aussagekraft diese Überlegungen Ende 2023 noch haben. Klar ist aber: Durch die Lockdowns 2020/2021, Homeoffice und Homeschooling scheint das Immunsystem vieler Menschen weniger belastbar als vor der "Corona-Krise" zu sein. 

Mehr zum Thema - Das ZAAVV – Ein Verein treibt Aufarbeitung von Folgeschäden der Coronapolitik voran

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.