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Anschlag auf Crocus-Konzerthalle: Nuland, Budanow, tadschikische Terroristen

Auch wenn es der Westen leugnen mag: Die Spuren des Terroranschlags auf die Crocus-Konzerthalle führen direkt nach Kiew und die Drahtzieher sind bekannte Gesichter aus den USA. Unterdessen legen Ermittlungen offen, dass der Anschlag bekannten Mustern folgte.
Anschlag auf Crocus-Konzerthalle: Nuland, Budanow, tadschikische TerroristenQuelle: Sputnik © Taissija Woronzowa / RIA Nowosti

Von Pepe Escobar

Beginnen wir mit einer Kette von Ereignissen, die möglicherweise zum Terroranschlag auf die Crocus City Hall am Stadtrand von Moskau geführt haben könnten. Diese Kette ist so explosiv, wie sie nur sein kann. Quellen aus Geheimdienstkreisen in Moskau bestätigten unter der Hand, dass diese Kette eine der wichtigsten Linien bei den Ermittlungen ist, die vom Inlandsgeheimdienst FSB durchgeführt werden.

Es ist der 4. Dezember 2023: General Mark Milley, der ehemalige Vorsitzende des US-Generalstabs, äußert drei Monate nach seiner Pensionierung gegenüber der Zeitung Washington Post, dem Sprachrohr der CIA: "Es sollte keinen Russen geben, der schlafen geht, ohne sich zu fragen, ob ihm nicht mitten in der Nacht die Kehle durchgeschnitten wird. Mann muss den Kampf tief hinter die Frontlinie des Feindes tragen."

Es ist der 4. Januar 2024: In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender ABC News legt Kirill Budanow, der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, die Marschrichtung fest: Angriffe, die immer tiefer ins russische Kernland reichen.

Es ist der 31. Januar 2024: Victoria Nuland, damals noch Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten des US-Außenministeriums, reist nach Kiew und trifft dort Budanow. Während einer improvisierten Pressekonferenz mitten in der Nacht, auf irgendeinem Platz in Kiew, kündigt sie "unangenehme Überraschungen" für Wladimir Putin an, was die unverhohlene Ankündigung einer asymmetrischen Kriegsführung ist.

Es ist der 22. Februar 2024: Victoria Nuland kreuzt bei einer Veranstaltung des Zentrums für Strategische und Internationale Studien (CSIS) auf und betont noch einmal mögliche "böse Überraschungen". Dies kann als finales Signal für Budanow gedeutet werden, mit dem Einsatz schmutziger Operationen zu beginnen.

Es ist der 25. Februar 2024: Die New York Times veröffentlicht einen Artikel über Operationsbasen der CIA in der Ukraine, was im Grunde nichts war, was russische Geheimdienste nicht bereits wussten.

Dann eine kurze Verschnaufpause bis 5. März 2024, dem Tag, an dem möglicherweise das entscheidende Schattenspiel in Gang gesetzt wurde. Das wahrscheinlichste Szenario: Nuland war neben der CIA und dem ukrainischen GUR, dem militärischen Geheimdienst, dem Budanow vorsteht, ein zentraler Verschwörer bei der Planung terroristischer Operationen. Rivalisierende Fraktionen innerhalb des tiefen Staates der USA haben davon Wind bekommen und versuchten, Nuland auf die eine oder andere Weise zu "neutralisieren", weil die russischen Geheimdienste unweigerlich die Zusammenhänge erkennen würden. In der Folge wurde Nuland offiziell von ihrem Posten entfernt.

Doch Nuland ist in Tat und Wahrheit noch lange nicht "im Ruhestand". Sie präsentiert sich immer noch als Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten des US-Außenministeriums. Erst kürzlich erschien sie zu einem Treffen der G7 in Rom, obwohl ihr neuer Job theoretisch auf einem Lehrstuhl an der Universität von Columbia sein sollte – eine Rochade, die von Hillary Clinton eingefädelt wurde. Gleichzeitig wurden die Weichen für eine große "böse Überraschung" gelegt, die aber noch völlig im Dunkeln und unterhalb des Radars der russischen Geheimdienste lagen. Aber die geplante Operation konnte unmöglich abgesagt werden.

Zeitliche Abfolge vor dem Anschlag

Es ist der 5. März 2024: US-Außenminister Antony Blinken gibt offiziell Victoria Nulands "Rücktritt" bekannt.

Es ist der 7. März 2024: Mindestens ein Bürger aus Tadschikistan, der dem späteren vierköpfigen Terrorkommando angehörte, besucht die Crocus City Hall und lässt sich dabei von einem Veranstaltungsfotografen ablichten.

Es ist die Nacht vom 7. auf den 8. März 2024: Die Botschaften der USA und Großbritanniens kündigen gleichzeitig einen möglichen Terroranschlag in Moskau an und fordern ihre Staatsangehörigen auf, in den kommenden zwei Tagen "Konzerte und größere Versammlungen" zu meiden.

Es ist der 9. März 2024: Der beliebte und patriotische russische Sänger Shaman tritt in der Crocus City Hall auf. Das könnte der sorgfältig ausgewählte Anlass für die von Nuland angekündigte "böse Überraschung" gewesen sein, da das Konzert nur wenige Tage vor den russischen Präsidentschaftswahlen stattfindet. Aber die Sicherheitsvorkehrungen in der Crocus City Hall sind umfassend, weshalb die Operation verschoben wird.

Es ist der 22. März 2024: Der Terroranschlag auf die Crocus City Hall findet statt.

ISIS-K – die ultimative Büchse der Pandora

Die Verbindung des Terroranschlags zu Budanow wird durch die Vorgehensweise der Täter bloßgelegt, ähnlich wie bei früheren Terroranschlägen durch die Geheimdienste der Ukraine, wie zum Beispiel auf Daria Dugina oder Wladlen Tatarski. Zunächst die Aufklärung des Anschlagorts über mehrere Tage hinweg, danach der Terroranschlag und dann eine Flucht in Richtung der russisch-ukrainischen Grenze. Und das bringt uns zur Verbindung zu tadschikischen Extremisten.

Es scheint zahlreiche Lücken im Narrativ der zerlumpten Taugenichtse zu geben, die zu Massenmördern wurden. Laut ihren Geständnissen folgten sie einem islamistischen Prediger auf Telegram. Dieser soll den vier Männern mickrige 500.000 Rubel angeboten haben – ungefähr 4.200 Euro –, um in einem Konzertsaal wahllos Menschen zu ermorden. Die Hälfte des Geldes soll per Telegram überwiesen worden sein. Anschließend sollen die Männer zu einem Waffenversteck geleitet worden sein, wo sie Sturmgewehre vom Typ AK-12 und Handgranaten vorgefunden haben wollen.

Videoaufnahmen von dem Anschlag zeigen, dass die Attentäter ihre Sturmgewehre professionell einsetzten. Die Schüsse waren präzise, es gab keinerlei Panik unter den Attentätern und der Einsatz der Handgranaten war effektiv. Anschließend flüchteten die Terroristen blitzschnell vom Tatort, um noch rechtzeitig das "Fluchtfenster" zu erreichen, das auf sie an der Grenze zur Ukraine wartete.

All dies erfordert Training und Vorbereitung. Und das gilt auch für die zu erwartenden unangenehmen Verhöre durch die Sicherheitsbehörden im Falle einer Festnahme. Dennoch scheint es dem FSB gelungen zu sein, alle festgenommenen Attentäter zu "knacken" – im wahrsten Sinne des Wortes.

Einer der Täter im Hintergrund ist Abdullo Burijew. Türkische Geheimdienste hatten ihn zuvor als einen Drahtzieher von ISIS-K in Afghanistan identifiziert. Einer der Terroristen vom Anschlag in der Crocus City Hall gestand dem FSB, dass ihr "Bekannter" Abdullo ihnen geholfen habe, jenes Auto zu kaufen, dass sie für die Fahrt zum Tatort und für die anschließende Flucht verwendet hätten. Und das führt uns zu der ultimativen Büchse der Pandora: zu ISIS-K.

Ein afghanischer Tadschike namens Sanaullah Ghafari, auch bekannt unter seinem Kampfnamen Schahab al-Muhajir, ist seit 2020 der mutmaßliche führende Emir von ISIS-K. Im Gegensatz zu dem, was die USA behaupten, wurde Ghafari nicht im Juni 2023 in Afghanistan getötet. Derzeit könnte er sich im pakistanischen Belutschistan versteckt halten.

Doch die eigentliche Person von Interesse ist hier nicht der Tadschike Ghafari, sondern der Tschetschene Abdul Hakim al-Schischani, der ehemalige Anführer der dschihadistischen Gruppierung Ajnad al-Kavkaz (Soldaten des Kaukasus), der in Idlib gegen die syrische Regierung kämpfte. Anschließend flüchtete er vor der Terrorgruppe Hayat Tahrir al-Sham (HTS), die es wegen einer dieser klassischen Reibereien unter Dschihadisten auf ihn abgesehen hatte, in die Ukraine.

Al-Schischani wurde während der Angriffe aus der Ukraine auf die russisch Grenzregion Belgorod an der russisch-ukrainischen Grenze gesichtet. Nennen wir es einen weiteren Vektor im Arsenal der "bösen Überraschungen". Al-Schischani befand sich zu dem Zeitpunkt bereits seit über zwei Jahren in der Ukraine und hatte inzwischen die ukrainische Staatsbürgerschaft erworben. Er ist in der Tat die deutlichste Verbindung zwischen den fiesen, bunt zusammengewürfelten Terrorbanden in Idlib und dem ukrainischen Militärgeheimdienst in Kiew.

Die Tschetschenen von Al-Schischani arbeiteten eng mit der Terrorgruppierung Jabhat al-Nusra zusammen, die praktisch nicht von ISIS zu unterscheiden war. Al-Schischani, ein leidenschaftlicher Feind von Assad, Putin und Kadyrow, ist der klassische "gemäßigte Rebell", wie er seit Jahren von der CIA und dem Pentagon als "Freiheitskämpfer" beworben wird.

Einige der vier am Terroranschlag in Moskau beteiligten Tadschiken scheinen einer ideologischen und/oder religiösen Indoktrination über das Internet zum Opfer gefallen zu sein, die von ISIS-K in dem Chatroom "Rahnamo ba Churoson" verbreitet wurde. Dieses Spiel der Indoktrination wurde von einem Tadschiken namens Salmon Churosoni geleitet. Er ist jener, der den ersten Schritt bei der Rekrutierung des Moskauer Terrorkommandos gemacht hat. Churosoni ist mit ziemlicher Sicherheit der Verbindungsmann zwischen ISIS-K und der CIA.

Das Problem ist, dass die Vorgehensweise der Terroranschläge von ISIS-K niemals bloß eine Handvoll Dollars beinhaltet. Das eigentliche Versprechen liegt im Einzug in das Paradies durch Märtyrertum. Doch in diesem Fall scheint es Salmon Churosoni zu sein, der die Belohnung in Höhe von 500.000 Rubel genehmigt hat.

Nachdem Abdullo Burijew die Anweisungen an die Attentäter weitergegeben hat, leisteten sie online das sogenannte "Bayat" – den Treueschwur auf ISIS. Die Ukraine war möglicherweise nicht ihr endgültiges Ziel. Ein anderer ausländischer Geheimdienst hätte sie womöglich in die Türkei und anschließend nach Afghanistan geschleust. Und genau dort ist Salmon Churosoni zu finden. Er könnte der ideologische Vordenker des Terroranschlags in der Crocus City Hall gewesen sein. Aber entscheidend ist, dass er nicht der eigentliche Auftraggeber war.

Kiews Techtelmechtel mit Terrororganisationen

Die ukrainischen Geheimdienste SBU und GUR benutzten die "islamische Galaxie des Terrors" seit dem ersten Krieg in Tschetschenien Mitte der 1990er-Jahre nach Belieben. General Mark Milley und Victoria Nuland wussten das natürlich, da es in der Vergangenheit in der Sache zwischen dem GUR und der CIA ernsthafte Zerwürfnisse gab.

In Anlehnung an die Symbiose jeder ukrainischen Regierung, die nach 1991 an die Macht kam, mit diversen terroristischen und dschihadistischen Gruppierungen, hat Kiew nach dem Maidan diese Verbindungen insbesondere mit Banden aus Idlib sowie den Gruppierungen aus dem Nordkaukasus intensiviert. Angefangen bei den tschetschenischen Schischani über ISIS in Syrien bis hin zu ISIS-K in Afghanistan. Der GUR zielt routinemäßig darauf ab, Kämpfer des ISIS und des ISIS-K über Online-Chaträume zu rekrutieren. Exakt jene Vorgehensweise, die schließlich zum Terroranschlag in Moskau führte.

Eine Vereinigung namens Azan, die 2017 von einem gewissen Anvar Derkach gegründet wurde, einem Mitglied der transnationalen islamistischen Bewegung Hizb ut-Tahrir, erleichtert tatsächlich das Leben von Terroristen, die in der Ukraine gegen Russland kämpfen – unter anderem von extremistischen Tataren von der Krim. Die Unterstützung reicht von der Organisation einer Unterkunft bis hin zu juristischem Beistand.

Schließlich führten die Ermittlungen des FSB zu einer Spur: Der Terroranschlag auf die Crocus City Hall wurde von Profis geplant und keinesfalls von einem Haufen tadschikischer Nichtsnutze mit einem niedrigen Intelligenzquotienten. Der Anschlag wurde nicht von ISIS-K geplant, sondern vom GUR, in einer klassischen verdeckten Operation, bei der die ahnungslosen Tadschiken den Eindruck hatten, sie würden im Namen von ISIS-K handeln.

Zudem enthüllten die Ermittlungen des FSB die üblichen Vorgehensweisen des Terrors, zu dem auf Onlineportalen angestiftet wird. Ein Rekrutierer konzentriert sich auf ein bestimmtes Profil auf Social Media, passt sich der Zielperson an, insbesondere an seinen meist niedrigen Intelligenzquotienten und stellt ihm das für die Ausübung seiner Tat notwendige finanzielle Minimum zur Verfügung. Anschließend wird die Zielperson entbehrlich. Jeder in Russland erinnert sich daran, dass der Fahrer des Lastwagens, der beim ersten Anschlag auf die Krim-Brücke detonierte, nicht wusste, was er im Laderaum hatte.

Was ISIS betrifft, weiß jeder, der sich ernsthaft mit Westasien auseinandersetzt, dass es sich hierbei um ein gigantisches Ablenkungsmanöver handelt, bei dem die CIA ISIS-Kämpfer aus dem von den USA besetzten syrischen at-Tanf an den östlichen Euphrat und nach Afghanistan verlegen. Das Projekt ISIS-K startete tatsächlich im Jahr 2021, nachdem es sinnlos geworden war, aus Syrien importierte ISIS-Kämpfer einzusetzen, um den Vormarsch der Taliban zu stoppen.

Der erfahrene russische Kriegskorrespondent Marat Chairullin hat diesem abgefahrenen Chaos ein weiteres saftiges Stück hinzugefügt. Er enthüllte überzeugend die Perspektive des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 beim Terroranschlag auf die Crocus City Hall. Der FSB ist nun mitten im mühsamen Prozess, die meisten, wenn nicht alle Verbindungen zwischen ISIS-K, der CIA und dem MI6 ans Licht zu zerren. Sobald all dies geklärt ist, wird die Hölle los sein.

Aber das wird nicht das Ende der Geschichte sein. Unzählige Terrornetzwerke werden nicht von westlichen Geheimdiensten kontrolliert, obwohl sie mit westlichen Geheimdiensten über Mittelsmänner zusammenarbeiten. In der Regel läuft das über salafistische "Prediger", die wiederum mit Geheimdiensten aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten zusammenarbeiten. Der Fall, dass die CIA klandestine Hubschrauber einsetzt, um Dschihadisten aus Syrien abzuziehen und in Afghanistan abzusetzen, ist im Hinblick auf den direkten Kontakt eher eine Ausnahme als die Norm. Daher werden der FSB und der Kreml sehr vorsichtig sein, wenn es darum geht, die CIA und den MI6 offen zu beschuldigen, diese Terrornetzwerke zu lenken.

Allen vordergründig glaubhaften Leugnungen aus dem Westen zum Trotz scheinen die Ermittlungen im Fall der Crocus City Hall genau dorthin zu führen, wo Moskau sie haben will: zur Aufdeckung der entscheidenden Mittelsmänner. Und alles scheint auf Kirill Budanow und seine Schergen in Kiew hinzudeuten.

Ramsan Kadyrow, der Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien, gab einen zusätzlichen Hinweis. Er sagte, die Kontaktmänner des Terroranschlags auf die Crocus City Hall hätten sich bewusst dafür entschieden, Elemente einer ethnischen Minderheit – in diesem Fall Tadschiken – zu instrumentalisieren, die kaum Russisch sprechen, um alte Wunden in einem multiethnischen Staat wie Russland neu aufzureißen.

Am Ende hat dies nicht funktioniert. Die russische Bevölkerung hat dem Kreml den ultimativen Freibrief ausgehändigt, um gnadenlose Vergeltung für den Terroranschlag in Moskau auszuüben. Wie auch immer und wo auch immer dies geschehen wird.

Ersterscheinung bei Strategic Culture in englischer Sprache.

Pepe Escobar ist ein unabhängiger geopolitischer Analyst und Autor. Sein neuestes Buch trägt den Titel "Raging Twenties" (Die wütenden Zwanziger). Man kann ihm auf Telegram und auf X folgen.

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