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Arzt zu Corona-Impfung: "Jeder Tierversuch wäre längst abgebrochen worden"

Dr. Thomas Sarnes hat im Verlauf seines Berufslebens viele Patienten geimpft, aber zur Corona-Impfung würde er weder raten, noch würde er sich selbst impfen lassen. Es sei dreist, eine unerprobte Behandlung als Akt der Solidarität zu verkaufen.

Dr. Thomas Sarnes war bis zu seiner Pensionierung Chefarzt der Chirurgie der Oberhavel-Kliniken. Er wundert sich über die Zahlen der WHO zur Corona-Impfung. Die Mumps-Impfung habe in 39 Jahren nur zu 711 Fällen von Nebenwirkung geführt, die Impfung gegen Corona aber über zwei Millionen gemeldete Nebenwirkungen.

"Jeder Tierversuch wäre längst an dieser Stelle abgebrochen worden."

Die Impfung sei "höchst fragwürdig, unerprobt, nicht klar im Mechanismus und Ergebnis durchaus gefährlich."

Wenn ein Gesundheitsminister, der medizinischer Laie sei, behaupte, eine Impfung sei sicher und wirksam, sei das noch lange nicht wahr.

Ohne Tests könne man niemandem Angst vor der Krankheit einjagen.

"Keine einzige Prognose der Politiker hat sich bisher auch nur im Ansatz bestätigt."

Er sei mitnichten Impfgegner, sagt Sarnes.

"Ich selbst bin geimpft gegen Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Polio, Pocken, Tuberkulose, Hepatitis B, Typhus, Cholera, Gelbfieber und Tollwut."

Die WHO-Impfdatenbank "VigiAccess" erfasst aktuell weltweit 2.586.558 gemeldete Nebenwirkungen nach einer Coronaimpfung. Doch hier wird betont, dass es Verdachtsfälle seien, also vermutete Nebenwirkungen, "medizinische Ereignisse, die nach der Impfung beobachtet wurden, die aber nicht unbedingt mit dem Impfstoff zusammenhängen oder durch ihn verursacht wurden".

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