Kurzclips

Einwohner von Mariupol an Selenskij: "Gib Mariupol endlich auf!"

Der italienische Reporter Vittorio Nicola Rangeloni berichtet aus dem Kriegsgebiet im Donbass. Er schreibt, dass viele Menschen auf ihn zukämen, sobald sie den Schriftzug "Presse" auf seiner kugelsicheren Weste erkennen würden, um über das Erlebte zu berichten oder selbst Informationen zu bekommen.

"Die Menschen wollen gehört werden (…) sie suchen Antworten auf die unzähligen Fragen, die sie seit Wochen stellen", schreibt Rangeloni in seinem Telegramkanal. Einer dieser Menschen ist ein Mann aus Mariupol, der sich Konstantin nennt. Nachdem der italienische Reporter ihn gefragt hat, ob er etwas sagen möchte, bricht es aus ihm heraus.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.