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Während Proukrainer die Hand zum Nazigruß heben, evakuieren Seeleute heimlich Bürger aus Cherson

Einer Gruppe von Menschen ist die heimliche Flucht aus dem ukrainisch besetzten Cherson gelungen. Die Flüchtlinge berichten, dass sie von ukrainischen Nationalisten geschlagen wurden und alles Hab und Gut zurücklassen mussten. Derweil genieren sich die Letztgenannten nicht, offen den Hitlergruß zu zeigen.

Die Menschen fliehen weiterhin aus der Stadt Cherson, nachdem Russland das Gebiet verlassen hat. Der Kriegsberichterstatter von Readovka, Grigorij Berezetskij, hatte Gelegenheit mit den Flüchtlingen zu sprechen. Sie werden von Partisanen in Motorbooten heimlich aus der Stadt gebracht. Ein Mann aus Cherson sagte:

"Ich habe mein Auto in Cherson stehen lassen, meine Frau und ich haben unsere Pässe, Unterwäsche und Socken mitgenommen und sind gegangen."

Die Einheimischen sagen, dass mit dem Eintreffen der ukrainischen Kämpfer in Cherson das Chaos ausgebrochen ist. Auf den Straßen sind Spuren von Kettenfahrzeugen aufgetaucht, und es werden Nazi-Parolen gebrüllt. Die friedliche prorussische Bevölkerung ist Repressalien und Gewalt ausgesetzt.

Was die proukrainischen Bürger betrifft, so wurde einer von ihnen in einem CNN-Bericht dabei erwischt, wie er seine Hand zum Nazigruß an die ukrainischen Streitkräfte hochhielt.

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