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Schoigu: NATO-Einheiten sind in der Kampfzone – Russland testet erfolgreich Vergeltungsschlag

"Stabsoffiziere, Artilleristen und andere Spezialisten der NATO befinden sich in der Kampfzone", erklärte der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu während eines Briefings am Mittwoch in Moskau. Um die militärische Sicherheit Russlands zu gewährleisten, müsse die Stärke der Streitkräfte auf 1,5 Millionen erhöht werden. Im kommenden Jahr werde die Durchführung der militärischen Sonderoperation weiterhin Priorität haben.

Die Verstärkung der NATO-Präsenz an der russischen und weißrussischen Grenze ist für Schoigu "besonders besorgniserregend". Russland werde eine angemessene Truppengruppierung im Nordwesten schaffen, kündigte der Verteidigungsminister an. Darüber hinaus hätten die Nuklearstreitkräfte bereits einen nuklearen Vergeltungsschlag als Reaktion auf einen möglichen Einsatz von Massenvernichtungswaffen durch den Feind erfolgreich trainiert.
 

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