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CDU über Nord Stream: "Russland hat Spuren verwischt" und "Amerika nie etwas Schlechtes getan"

Schon kurz nach der Sprengung der Nord Stream-Pipelines waren sich viele Beobachter einig, dass dies vor allem im Interesse der USA lag. Diese Woche erhärtete sich der Verdacht, nachdem der Enthüllungsbericht des preisgekrönten Journalisten Seymour Hersh mit Berufung auf einen Insider detailliert erklärte, wie die US-Regierung den Sprengstoff-Anschlag auf die Pipelines plante und durchführte. Der Bundestag debattierte darüber.

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