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Migrantenkrise: EU verliert die Kontrolle – Neues Asylkonzept in Planung

Die europäische Willkommenspolitik, die soziale Sicherheit und das hohe Wohlstandsniveau sind für Migranten besonders attraktiv. Der massenhafte Zustrom von Flüchtlingen im Jahr 2023 beunruhigt jedoch zunehmend die europäischen und insbesondere die deutschen Politiker.

In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres sind nach einer Statistik der Frontex rund 42 Tausend Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa gekommen. Das entspricht annähernd einer Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr.

Vor dem EU-Parlament in Straßburg stellte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Reformkonzepte vor, deren Ziel die bessere Steuerung der "irregulären Migration" sei. Angestrebt wird ein sogenanntes "Gemeinsames Europäisches Asylsystem". Ankommende Migranten sollen an der Grenze bis zur Entscheidung über ihren Antrag festgehalten werden und bei Abweisung in die Herkunftsländer deportiert werden. Die angenommenen Asylbewerber sollen "gerecht" auf die Mitgliedsstaaten verteilt werden.

Bei Vereinen, die die Migrationslobby in Deutschland bilden, stoßen die Pläne auf Kritik.  

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