Kurzclips

Friedensaktivistin zu Geldstrafe verurteilt: "Ein schlechter Tag für die Meinungsfreiheit"

Am Dienstag wurde Olena Kolbasnikowa zu einer Geldstrafe von 900 Euro verurteilt, weil sie die "russische Aggression" in der Ukraine gebilligt haben soll. Die ukrainische Aktivistin und Organisatorin der "Russen-Korsos" hatte in einem Interview mit "Bild-TV" im Mai 2022 erklärt, Russland sei nicht der Aggressor, Russland helfe jetzt, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.