Ich hasse Frauen | 451 Grad quick & dirty

Willkommen im Jahr 2021. Wir haben es geschafft. Hoverboards und Hologramme sind bald keine Science-Fiction mehr. Auch "quick&dirty" wird die Jahre überdauern. Besonders dann, wenn Frauen wie Pauline Harmange weiter diesen unsäglichen Männerhass verbreiten.

Schon dass wir sie in der Einleitung als Frau und nicht als Mensch bezeichnet haben, wird der guten Pauline mit Sicherheit sauer aufstoßen. Gut so! Denn auch der Feminismus hat seine Grenzen. Wir können es nun mal nicht einfach hinnehmen, dass Feministin Pauline Harmange ihren Hass auf das Patriarchat so propagiert und von Zeit Campus Online sogar in Form eines Interviews noch eine Plattform bekommt. Ihr Buch "Ich hasse Männer" klingt natürlich provokativ. Das ist auch verständlich zwecks Buchverkäufen. Zusätzlich hat jeder seine Meinung und darf sie natürlich frei äußern.

Wir haben auch eine Meinung, und Arthur ist unser Sprachrohr. Mit seinem Kommentar zu Paulines Äußerungen könnt ihr euch ja mal seine Sicht der Dinge anhören. Ja, liebe Femen. Auch ein weißer heterosexueller Cis-Mann hat eine Meinung und darf sie äußern. Besonders dann, wenn man Misandrie als eine befreiende Form der Feindseligkeit anerkennt. Uns stellen sich da folgende Fragen: Wem hilft dieser Kampf zwischen Frauen und Männern eigentlich? Haben alle Männer diese Privilegien, für die sie verurteilt werden? Und noch einige mehr. Es sind so viele Fragen und Gedanken in unseren Köpfen, dass man schon einmal leicht den Überblick verlieren kann. Gut, dass Arthur sich um die Zusammenfassung kümmert. Der kann das! Er ist schließlich ein echter Mann.

Linkliste_Neujahrssendung_451

Pauline Harmange hasst Männer

https://www.zeit.de/2020/49/ich-hasse-maenner-pauline-harmange-patriachat-privilegien

Pauline Harmange im Interview mit Zeit Campus Online

https://torggatablad.no/wp-content/uploads/2020/12/Die_Zeit_151120.pdf

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.