Kurzclips

Greifswald: Aufgeheizte Stimmung auf Sondersitzung über Flüchtlinge

In der Hansestadt Greifswald fand eine Sondersitzung über mögliche Standorte für Flüchtlingsunterkünfte statt. Etwa 300 Menschen nahmen an der Sitzung teil, per Livestream waren teilweise mehr als 800 Zuschauer zugeschaltet.

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald hat vor Kurzem die Hansestadt Greifswald neben anderen Kommunen aufgefordert, Standorte für Flüchtlingsunterkünfte zu benennen.

Der erste Vorschlag von Oberbürgermeister Stephan Fassbinder - ein Containerdorf für bis zu 500 Personen im Ostseeviertel neben einer Schule zu errichten, hatte Anfang März Massenproteste ausgelöst.

Nach dem massiven Widerstand haben sich Stadt und Landkreis darauf verständigt, dass maximal 100 Menschen pro Standort unter-gebracht werden sollten. Fassbinder selbst sei für Flüchtlingsunterkünfte in seiner Stadt und habe mit Protesten gerechnet.

Mehr zum Thema - Hat die Ukraine noch eine Zukunft – oder hat der Verteilungskampf schon begonnen?

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.