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Kennedy: Die meisten großen Medien sind von der CIA kompromittiert

Die westlichen Mainstream-Medien sehen sich massiver Kritik gegenüber. Ihnen wird vorgeworfen, das Agieren des Westens unkritisch und wohlwollend zu begleiten. Der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy und US-Präsidentschaftskandidat, Robert F. Kennedy Jr., erklärt dazu im Interview mit dem Investigativjournalisten James O'Keefe, dass dies an der Einflussnahme des US-amerikanischen Auslandsgeheimdienstes CIA liege.

Demnach würden hochrangige Geheimdienstmitarbeiter in leitenden Positionen bei bekannten Sendern und Magazinen arbeiten, um die Berichterstattung im Sinne ihrer Auftraggeber zu beeinflussen. Diese Kompromittierung, so Kennedy, sei überall auf der Welt gang und gäbe und werde über die US-Behörde für Entwicklungszusammenarbeit USAID finanziert.

Die Einflussnahme reiche auch bis in die sozialen Medien, wo Geheimdienste Informationen manipulieren und unliebsame Stimmen unterdrücken würden.

Im Falle seiner Präsidentschaft will Kennedy diesem Treiben ein Ende setzen.

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