Kurzclips

Arestowitsch: Widersprüche in Ukraine sind maximal zugespitzt und suchen nach Auflösung

Der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, hat in einem Interview für den Youtube-Kanal des ukrainischen Journalisten Wassili Golowanow eingeräumt, dass die Ukraine einen "dritten Maidan" erleben könnte.

Ihm zufolge könnte es allerdings auch zu einem Militärputsch, zur Bildung einer Übergangsregierung, der nationalen Zustimmung oder zur Durchführung von Wahlen kommen. Es gäbe nur diese vier Möglichkeiten, um die im Land angesammelten Widersprüche aufzulösen, so der frühere Berater von Wladimir Selenskij.

Zuvor hatte der ukrainische Staatschef angekündigt, dass er bis Ende 2023 mit einer Art Operation "Maidan-3" gegen ihn rechne. Selenskij sagte, dass sich die Einzelheiten des Plans angeblich noch ändern würden und das Endziel nicht unbedingt seine physische Beseitigung sein würde.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.