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Peking weist Vorwürfe über uigurische Zwangsarbeiter zurück: "Lügen, um China zu destabilisieren"

Nach dem Chemiekonzern BASF wächst auch der Druck auf den deutschen Autokonzern Volkswagen, sich aus der Uiguren-Region Xinjiang in China zurückzuziehen. Den dort tätigen chinesischen Partnerunternehmen wird vorgeworfen, Uiguren als Zwangsarbeiter einzusetzen.

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Mao Ning bezeichnete die Entwicklungen als Folge von "Gerüchten und Desinformationen" durch "einige politische Kräfte", mit dem Ziel, "die Entwicklung und den Aufschwung Chinas aufzuhalten".

"Die Rechte und Interessen der Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang sind gut geschützt", beteuerte sie dabei. "Wir hoffen, dass die betroffenen Unternehmen die Fakten respektieren, Recht von Unrecht unterscheiden und die Chance nutzen, in Xinjiang zu investieren und zu wachsen."

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